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About the Author

Axel Honneth is Senior Professor of Philosophy at the Johann Wolfgang Goethe-Unverstt in Frankfurt, Germany, and the Jack C. Weinstein Professor of the Humanities at Columbia University in New York. In 2015 he was awarded the Ernst Bloch Prize.

Séries

Obras por Axel Honneth

La société du mépris (2006) 16 exemplares
Social Action and Human Nature (1980) 10 exemplares
Vivisektionen eines Zeitalters (2014) 7 exemplares
Bob Dylan - Ein Kongress (2007) 5 exemplares
Desintegration (1994) 4 exemplares
Arbeit, Handlung, Normativität (1980) 3 exemplares
Un monde de déchirements (2013) 2 exemplares
Capitalismo e riconoscimento (2010) 2 exemplares
Patologias De La Razon (2009) 1 exemplar
Sosyalizm Fikri (2016) 1 exemplar

Etiquetado

Conhecimento Comum

Data de nascimento
1949
Sexo
male
Nacionalidade
Germany
Locais de residência
Frankfurt am Main, Germany
Ocupações
Professor of Philosophy, Columbia University

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Axel Honneth pursued his studies of philosophy in Bonn and Bochum and received his PhD in 1983 in Berlin. He subsequently was an assistant professor in Frankfurt am Main, and a full professor in Konstanz, Berlin and, finally, again in Frankfurt. In Frankfurt he also is director of the Institute for Social Research, the birthplace of the so-called "Frankfurt School". Axel Honneth is most well-known for his work on recognition in social philosophy.

Membros

Críticas

Honneth beginnt mit einer Lektüre der Schriften Hegels. Hegel verwirft die Hobbes'sche Naturrechtslehre des (ökonomisch-utilitaristischen) Kampfs jeder gegen jeden, da dieses nur "als ein Zusammehaang isolierter Einzelsubjekte, nicht aber nach dem Modell einer sittlichen Einheit aller gedacht zu werden vermag" (S. 23, s.a. S. 75). Im Gegenteil beschreibt Hegel "den Prozeß der Etablierung von ersten Sozialverhältnissen zunächst als einen Vorgang der Herauslösung der Subjekte aus natürlichen Bestimmungen" (S. 33). Im Hinblick auf Kriminalität soll gezeigt werden, "daß allein durch solche der Destruktion die sittlich reiferen Anerkennungsbeziehungen überhaupt erst geschaffen werden" (S.42). Zu Konflikten kommt zur Sprache, dass "die zerstrittenen Subjekte nicht als bloß egozentrisch handelnde, voneinander isolierte Wesen aufzufassen seien", sondern beide Subjekte "vielmehr ihr Gegenüber jeweils schon positiv in die eigenen Handelsorientierungen miteinbezogen" haben (S. 77). Konkret sieht Hegel drei Stufen der Anerkennung vor: Familie (Liebe), Bürgerliche Gesellschaft (Recht) und Staat (Solidarität) (S. 45/46). Honneth bespricht auch die verschiedenen Phasen in der Anerkennungsphilosophie Hegels. So kritisiert Honneth an Hegel, er habe "seine ursprüngliche Absicht, den Aufbau eines sittlichen Gemeinwesens philosophisch als die Stufenfolge eines Kampfes um Anerkennung nachzuvollziehen, auf halbem Wege preisgegeben", er habe "sie dem Ziel er Errichtung eines bewußtseinsphilosophischen Systems aufgeopfert und unvollendet hinter sich zurückgelassen." (S. 107), Hegel bleibe zu "spekulativ" (S. 111).
Diese Lücke versucht Honneth im weiteren Verlauf zu füllen. Insbesondere zieht Honneth hierzu die Entwicklungspsychologie George Herbert Meads zurate. Als "ersten Schritt zu einer naturalistischen Begründung der Anerkennungslehre Hegels" zitiert er Mead, "ein Bewußtsein seiner selbst kann ein Subjekt nur in dem Maße erwerben, wie es sein eigenes Handeln aus der symbolisch repräsentierten Perspektive einer zweiten Person wahrnehmen lernt" (S. 120f).
Auf dieser Grundlage arbeitet Honneth die drei Hegels Anerkennungsstufen erneut aus, erarbeitet verschiedene Parallelen (Selbstvertrauen -> Selbstachtung -> Selbstschätzung), Entwicklungsschritte, etc. (S.211), verwoben mit Beobachtungen z.B. zur Herausbildung der Grundrechte seit dem 18. Jahrhundert.
Wieder zurück zu "Persönlicher Identität und Mißachtung" geht es wieder etwas konkreter um den "Kampf". Zum Beispiele stellen Formen der Missachtung "nicht die gewaltsame Einschränkung der persönlichen Autonomie allein dar, sondern deren Verknüpfung mit dem Gefühl, nicht den Status eines vollwertigen, moralisch gleichberechtigten Interaktionspartners zu besitzen" (S.216) Weder Hegel noch Mead hätten aber gesehen, dass dies Subjekte dazu motivieren kann, in einen praktischen Kampf oder Konflikt einzutreten (S.219).
Zu "Moral und gesellschaftlicher Entwicklung rezensiert er dann Marx, Sorel und Sarte. Der frühe Marx habe die Trennung der Arbeiter von den Produktionsmitteln als moralischen Konflikt um Anerkennung begriffen (S. 233), allerdings das Konfliktmodell damit auch "produktionsästhetisch vereinseitigt" (S. 236) Allerdings kann Marx das Anerkennungsmodell nicht voll entfalten, in seinen späteren Schriften reduzierter er den Klassenkampf dann doch wieder auf ökonomische Aspekte (S. 237f). Zu Sorel und Sartre kritisiert Honneth, sie hätten "dem Formalismus des bürgerlichen rechts nicht den moralischen Stellenwert einräumen können, der in dem Maße zutage tritt, in dem am 'Kampf um Anerkennung' mit Hegel und Mead jene drei unterschiedliche Stufen unterschieden werden", und speziell zu Sartre, weil er "zwischen rechtlichen und rechtsjenseitigen Formen der wechselseitigen Anerkennung analytisch keine klaren Trennungslinien gezogen hat, muß sich ihm genauso wie jenem das Ziel der individuellen oder kollektiven Selbstverwicklichung mit demjenigen der Erweiterung von Freiheitsrechten auf unentwirrbare Weise vermischen" (S. 254).
Zuletzt bespricht Honneth noch die eigene Sicht auf die "moralische Logik sozialer Konflikte". In der "akademischen Soziologie" würden "Motive für Aufruhr, Protest und Widerstand kategorial in 'Interessen' umgewandelt, die sich aus der objektiven Ungleichverteilung von materiellen Lebenschancen ergeben sollen, ohne mit dem alltäglichen Netz moralischer Gefühlseinstellungen noch irgendwie verknüpft zu sein" (S.258); im Kontext der Untersuchung müsse man aber "individuelle Erfahrung von Mißachtung in einer Weise als typische Schlüsselerlebnisse einer ganzen Gruppe" deuten (S.260). Der "Einsatz im politischen Kampf" schenkt dem Einzelnen "ein Stück seiner verlorengegangenen Selbstachtung zurück", weil er "genau die Eigenschaft öffentlich demonstriert, deren Mißachtung als Kränkung erfahren wird" (S.263) Allerdings stellt Honneth klar, dass dieses Konfliktmodell nur eine Ergänzung, aber kein Ersatz für das utilitaristische Modell ist (S.265). Zum Schluss beschreibt Honneth gewissermaßen schon die Entwicklung der aktuell vielbesprochenen "Identitätspolitik" vorher: "mittlerweile sind nämlich durch soziostrukurelle Umbrüche in den entwickelten Gesellschaften die Möglichkeiten der Selbstverwirklichung objektiv so sehr erweitert worden, daß die Erfahrung einer individuellen oder kollektiven Differenz zum Anstoß einer ganzen Reihe von politischen Bewegungen geworden ist; deren Forderungen lassen sich langfristig wohl nur erfüllen, wenn es zu kulturellen Wandlungen kommt, die eine radikale Erweiterung von Beziehungen der Solidarität mit sich bringen" (S. 286f.).

Alles in einem ein sehr gutes Buch, das die Theorien besprochenen Autoren wie Hegel, Mead, Marx gut analysiert und vergleicht und die Theoriebruchstücke zu einem kohärenten Bild vereint. Das Anerkennungsmodell ist sicherlich eine gute Bereicherung für die Beschreibung aktueller Konfliktlinien, wie angedeutet bezüglich persönlicher Identitäten von linker Seite, aber auch bzgl. AfD, Querdenkern u.ä.
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Assinalado
Holunderkarpfen | 1 outra crítica | Aug 5, 2021 |
Desarrollar los fundamentos de una teoría de la sociedad con contenido normativo a partir del modelo hegeliano de la «lucha por el reconocimiento»: He aquí el objetivo de este libro, que prosigue las investigaciones iniciadas por el autor en Kritij der Macht, Su gran obra sistemática anterior. su tesis es que las experiencias de menosprecio, de negación de reconocimiento a los individuos, hieren la subjetividad de tal modo que tienen un papel esencial en la historia del desarrollo de las estructuras normativas morales, jurídicas y políticas. Partiendo de Hegel a través de la psicología social de G. H. Mead, Honneth reconstruye, en un marco teórico donde prima el punto de vista de la intersubjetividad y la comunicación, un concepto normativo de persona cuya existencia no distorsionada depende de Tres formas de reconocimiento intersubjetivo:El amor, el derecho y la valoración o aprecio social. a través de la discusión con Marx, Sorel y Sartre desarrolla una «gramática moral» de los conflictos sociales, para concluir con una tentativa de reconstrucción de un concepto de eticidad, que, A diferencia de lo que Hegel el llamaba Sittlichkeit, tendría carácter «formal» y no sustantivo.… (mais)
 
Assinalado
ckepfer | 1 outra crítica | Dec 27, 2020 |
Fraser wins on points. Mostly jabs thrown, a few body shots, but no dangerous punches. For Fraser, this book has been superseded by her dialogue with Jaeggi. For Honneth, I mean... I'm just not a fan, and he seems to get worse with age. This is a perfectly reasonable statement of what his position was, is, and probably always will be, with the exception of one small essay that, I believe, was written in the midst of the financial crisis, in which he briefly considered that just maybe properly recognizing people won't solve all our problems. Good to know he stuffed those concerns back under the mattress and got on with out Hegeling Hegel.

But seriously, this is a good, quick intro to Honneth in Honneth's own voice, and there's value in that, as well as the great value of literally everything Nancy Fraser does.
… (mais)
 
Assinalado
stillatim | Oct 23, 2020 |
"Sozialismus" gehört gegenwärtig zu den Begriffen, zumeist gleich ein Urteil in sich tragen, entweder als Verheißung, mir scheint weit häufiger aber als Bedrohung der Freiheit unserer demokratischen, auf die Interessen des Individuums gerichteten westlichen Welt. Zugleich gilt der Sozialismus als Antipode des Kapitalismus. In Debatten wird dann häufig sehr schnell sehr unklar, was Sozialismus eigentlich meint:
- Allen gehört alles, keiner hat Eigentum oder
- Alle haben und bekommen das Gleiche oder
- Alle bekommen das, was sie brauchen oder
- die Produktionsmittel sind verstaatlicht usw.
- In den USA scheint von einigen sogar die gesetzliche Krankenversicherung als Sozialismus definiert zu werden.
Daraus ergibt sich kein klares Bild. Um mir selbst ein Urteil bilden zu können, weiß ich nicht genug über Sozialismus. Natürlich ist mir Einiges über den Ostblock- DDR-Sozialismus und seine totalitären Züge bekannt. Eigentlich scheinen alle jemals existiert habenden sozialistischen Staaten sich mehr oder weniger direkt auf den Marxismus-Leninismus zu berufen, und alle scheinen ihre Existenz nur mittels Unterdrückung von Freiheit und Verfolgung Andersdenkender sichern zu können. Es ist also wahrlich kein Wunder, dass Sozialismus gegenwärtig als falsch beurteilt und als Bedrohung wahrgenommen wird.
Vorstellbar wäre aber doch, dass es auch ganz andere Konzepte von Sozialismus gibt? Und was ist eigentlich die Grundidee des Sozialismus als Alternative zum Kapitalismus?
Honneths "Idee des Sozialismus" ist mein Einstieg in das Thema. Das ist ein rein philosophisches und ideengeschichtlich argumentierendes Buch, also keine im engeren Sinne politische Argumentation für oder gegen Sozialismus. Honneth versucht dabei, gedanklich die historisch gesehene Unvereinbarkeit von Sozialismus und Freiheit aufzuheben. Prämisse dabei ist sein Konzept "sozialer Freiheit", das zunächst nichts anderes besagt als dies: Individuelle Freiheit sei nur im sozialen Kontext zu realisieren. So selbstverständlich das erscheint, ist das wohl tatsächlich ein Aspekt, der im libertären Denken oft vernachlässigt wird. Gerade der frühe Kapitalismus im 18. und 19. Jahrhundert hat nur sehr wenigen Menschen zu Freiheit verholfen, die meisten anderen waren im Wortsinne „Habenichtse“: Zuvor unterdrückte Untertanen von Adeligen, jetzt ausgebeutete Lohnsklaven von Industriellen (oder beides). Der frühe Kapitalismus war, das erscheint ziemlich gewiss, selbst Ursache und Hebamme des Sozialismus. Die Verheißung des Sozialismus wurde darin gesehen, dass er im Gegensatz zum konkurrenzbasierten Kapitalismus auf einer Gemeinschaft füreinander „zwanglos“ (!!!) wirtschaftender Produzenten beruht.
Das Wort „zwanglos“ überrascht hier und ist umso mehr von entscheidender Bedeutung. Es zeigt, dass die ursprüngliche Idee des Sozialismus eigentlich dem Zweck der Freiheit zu dienen sucht. Honneth beschreibt in diesem Kontext drei fatale Fehler, die bereits die frühen sozialistischen Denker in ihre Konzepte eingewoben haben:
1. die einseitige Fokussierung auf die ökonomische Sphäre (der historische Gegner war ja der Manchester-Kapitalismus). Es wird ignoriert, dass sich Menschen auch in anderer Weise als nur ökonomisch unfrei fühlen können: Mit Blick auf ihre Beteiligung an sie betreffenden politischen Entscheidungen und mit Blick auf ihre individuelle Selbstentfaltung.
2. die apodiktische Vorstellung, es existiere eine definierbare gesellschaftliche Klasse, die als Trägerin der sozialistischen Revolution fungieren werde, und zwar aus der freien Einsicht heraus, dass der Sozialismus Freiheit für alle garantiere;
3. die Annahme, die Revolution der Produktionsverhältnisse würde mit geschichtlicher Notwendigkeit stattfinden.
Ich finde diese Analyse recht klug. Sie zeigt, dass der historisch realisierte Sozialismus auf einem Deutungsmuster „Wir gegen die“ aufbaute, auf Kampf statt auf Aushandlung setzte und seinem eigenen Prinzip der Zwanglosigkeit damit schon hier widersprach. Er hat sich selbst in die Bredouille gebracht, den vorausgesagten Verlauf der Geschichte herbeiagitieren zu müssen. Die Menschen unter seiner Herrschaft mussten deswegen dazu gezwungen werden, sich so zu VERHALTEN, ALS OB sie „zwanglos“ die Überlegenheit des Sozialismus begriffen hätten (Wir alle wissen, was denjenigen drohte, die ihren Mangel an Einsicht allzu offenherzig zeigten).

Ist Sozialismus auch anders denkbar? Kann Sozialismus unter den Bedingungen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung überhaupt existent werden?

Honneth beschreibt seine Version von Sozialismus kategorial anders: Er sieht dessen Ziel darin, „soziale Freiheit“ zu erreichen, indem soziale Kommunikationsbarrieren aller Art in drei von ihm definierten sozialen Sphären eingerissen werden: Sowohl in ökonomischer Hinsicht, aber auch im Bereich demokratischer Willensbildung und im Bereich persönlicher Beziehungen. Übersetzen könnte man die letzteren beiden auch als Meinungsfreiheit und Gewähr der Teilnahme an der politischen Diskurs bzw. als Schutz der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Honneth beansprucht in seinem Konzept den Sozialismus als Hüter der Grundrechte im Sinne einer freiheitlich-demokratischen Verfassung (und spätestens hier fragt man sich, warum das Konzept überhaupt Sozialismus heißen muss).

Er beruft sich, um diese Möglichkeit zu begründen, auf John Dewey. Das finde ich philosophisch und als Pädagoge, der ich bin, einigermaßen gewitzt, weil dieser ja in seiner Theorie ein evolutionäres Bild von sozialer Interaktion und damit ein komplett offenes Verständnis von Geschichte entwirft. Dementsprechend versucht Honneth, das Zusammenspiel der drei Sphären politisch experimentell zu entwickeln, und zwar, natürlich!, ohne definiertes Ende der Geschichte wie im Marxismus-Leninismus. Gleichwohl sieht er die Notwendigkeit einer steuernden Instanz für diese politischen Prozesse. Diese kann – natürlich – eben keine definierte soziale Klasse sein. Seinem demokratischen Konzept verpflichtet sieht Honneth „die Öffentlichkeit“ als diese Instanz.

Ob mich das überzeugt, darüber bin ich mir unsicher. Die Öffentlichkeit ist in einer freiheitlichen Demokratie bereits jetzt der Akteur, und ihre Institutionen nur Instrument (und Ergebnis) fortlaufender sozialer Experimente: Jede Steuererleichterung oder -erhöhung, die laufende Debatte um das richtige Ausmaß sozialer Sicherung, die Ehe für alle usw. können als soziale Experimente betrachtet werden. Im Grunde scheint mir die Gesellschaft schon die Freiheit zu haben, auch ökonomisch eine Gemeinschaft füreinander wirtschaftender Produzenten zu werden. Sie hat diese Option bislang nicht genutzt. Es wäre spannend zu ergründen, weshalb.
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Assinalado
Florian_Brennstoff | 1 outra crítica | May 31, 2019 |

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