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Includes the name: Illig Heribert

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Obras por Heribert Illig

Associated Works

Das Friedell - Lesebuch. (1988) — Editor — 10 exemplares

Etiquetado

Conhecimento Comum

Data de nascimento
1947
Sexo
male
Nacionalidade
Germany

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Illig studierte Germanistik und promovierte mit einer Arbeit über Egon Friedell. In weiteren Büchern hat Illig Friedells Werk teils ediert, teils kommentiert. Er arbeitete als Systemanalytiker bei einer Bank, bevor er sich hauptberuflich seiner publizistischen Tätigkeit widmete. Von 1981 bis 1988 war Illig führendes Mitglied der Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte. Er gab von 1989 bis 1994 den Rundbrief Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart heraus und ist Herausgeber der daraus hervorgegangenen Zeitschrift Zeitensprünge. Er ist ferner Inhaber des Mantis-Verlags in Gräfelfing, in dem unter anderem diese Zeitschrift und Bücher von Illig und Gunnar Heinsohn erscheinen.
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Críticas

Illig presents a shocking idea: According to him, about 200 years of European history never happened ("phantom time") and were invented by a bevy of imaginative monks who forged all surviving documents. Charlemagne was as real as Superman. Like most conspiracy theories, Illig's ideas appear believable to a lay reader. Illig's main stick is the crying for missing links play beloved by Creationists. As soon as specialists manage to present a solid case, he shifts to a new missing link. As most Creationists, Illig does not understand the scientific method of testing a hypothesis.

There is no use examining the Carolinian sources. Given his hypothesis, they must be forgeries, The only way to test his hypothesis is examine whether other independent places and events have experienced a similar phantom time. Astronomy, archaeology and dendrochronology disprove Illig. Unfortunately, the lay public is not exposed to the antidote. Read it for intellectual amusement and as a case-study how not to proceed in making a case.
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3 vote
Assinalado
jcbrunner | 3 outras críticas | Oct 31, 2009 |
Auf den ersten Blick verblüffende und in ihrer Neuartigkeit für den fachlichen Laien womöglich attraktive Thesen vertritt der Nichthistoriker Heribert lllig in diesem Buch. Illig ist promovierter Germanist und hat als Systemanalytiker in einer Bank gearbeitet, bevor er sich als "Privatgelehrter, freier Autor und Editor" selbstständig machte. Kritik am wissenschaftlichen Establishment (oder an dem, was der Nichtfachmann für das Establishment hält) ist in gewissen Kreisen modern und oft sehr publikumswirksam. Illig stößt hier in eine Marktlücke, die vor allem Leser mittlerer Bildungsniveaus anspricht, für die die Hirngespinste eines Däniken oder Buttlar denn doch zu abstrus sind, die aber kein spezielles Fachwissen in den Geschichtswissenschaften mitbringen und deshalb nur schwer erkennen können, worauf Illigs Thesen gründen: Das "gefälschte Mittelalter" beruht auf gefälschten, falsch dargestellten oder unterschlagenen Fakten. Lehrreich ist dieses Buch nur in einer Weise: Es zeigt, wie man durch das selektive Leugnen, Ignorieren oder Verdrehen von Befunden und Tatsachen praktisch jede beliebige Theorie vertreten kann.

0 von 10 Punkten für ehrliche Recherche.
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Ravic | 3 outras críticas | May 11, 2008 |
...extrem spannender Ansatz - gut geschrieben - ob man daran glaubt oder nicht sei dahingestellt. Im Prinzip kann man vieles überzeugend beweisen und/oder widerlegen, wie wir es immer wieder auch in der Gegenwart erleben. Ich würde sagen...lesen, darüber nachdenken....und sich selber eine Meinung bilden - oder eben auch nicht ;-)
 
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Baloulaleica | 3 outras críticas | Apr 17, 2008 |
Eines der dümmsten und dreistesten Bücher der Wissenschaftsgeschichte. Illig durchforstet die Fachliteratur verschiedenster Autoren nach dessen Zweifeln und baut aus diesen Zweifeln an Einzelfällen ein zum Einsturz verurteiltes Gebäude von Spekulationen und Fantastereien. Beweise FÜR bestimmte Dinge ignoriert er geflissentlich. Dieses Buch ist zudem keine eigene Leistung, basiert nicht auf eigenen Forschungen, sondern ist kaum mehr als geistiger Diebstahl bei echten Wissenschaftlern, denen die Worte in der Feder verdreht werden.… (mais)
½
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Assinalado
MarcusCyron | 3 outras críticas | Oct 3, 2006 |

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