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Sten Nadolny

Autor(a) de The Discovery of Slowness

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About the Author

Novelist Sten Nadolny was born in Berlin, Germany, on July 29, 1942. He has been a teacher and TV movie production manager. His novel, The Discovery of Slowness, won the Ingeborg Bachmann Prize of Kagenfurt. (Bowker Author Biography)

Includes the name: Nadolny Sten

Image credit: picture-alliance / dpa

Obras por Sten Nadolny

The Discovery of Slowness (1983) — Autor — 844 exemplares
The God of Impertinence (1994) — Autor — 164 exemplares
Netzkarte (1981) 70 exemplares
Selim oder Die Gabe der Rede (1990) 67 exemplares
Ullsteinroman (2003) — Autor — 36 exemplares
Er oder Ich (1999) 34 exemplares
Weitlings Sommerfrische: Roman (2012) 29 exemplares
Das Glück des Zauberers (2017) — Autor — 13 exemplares

Associated Works

Merian 1996 49/08 - Neuseeland (1996) — Contribuidor — 3 exemplares

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Kurze Inhaltsangabe
Seit seiner Kindheit träumt John Franklin davon, zur See zu fahren, obwohl er dafür denkbar ungeeignet ist, denn in allem, was er tut, ist er extrem langsam. Doch was er einmal erfasst hat, vergisst er nicht mehr. Er geht zur Marine und erlebt den Krieg. Insgeheim aber träumt er von friedlichen Fahrten auf See und von der Entdeckung der legendären Nordwestpassage. Als Kommandant eines Schiffes begibt er sich auf die Suche … Sten Nadolnys vielfach preisgekrönter Bestseller ist auf den ersten Blick zugleich ein Seefahrerroman, ein Roman über das Abenteuer und die Sehnsucht danach und ein Entwicklungsroman. Doch hat Sten Nadolny die Biografie des englischen Seefahrers und Nordpolforschers John Franklin (1786–1847) zu einer subtilen Studie über die Zeit umgeschrieben.… (mais)
 
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ela82 | 15 outras críticas | Nov 14, 2023 |
John Franklin sueña desde niño con el mar, pero no parece destinado a la navegación. Piensa, habla y actúa con excesiva lentitud, aunque capta y recuerda todas las minucias y detalles. John se enrola en la Armada, participa en las batallas de Copenhague y Trafalgar y aprende lo que es la muerte. Pero para él la vida se desarrolla en episodios aislados, como en cámara lenta. Después de llevar a cabo tres expediciones al Ártico, es nombrado gobernador de Tasmania, donde intenta llevar a la práctica sus teorías acerca del delito y los delincuentes. Ya anciano, emprende un último y definitivo viaje al Ártico, descubriendo el paso del Noroeste. Ni él ni ninguno de sus compañeros regresaron con vida.… (mais)
 
Assinalado
Natt90 | 15 outras críticas | Mar 22, 2023 |
Ich habe nicht das Buch gelesen, sondern die komplette Lesung als Hörbuch gehört.
Eine sehr schöne philosophische Zeitreise eines pensionierten Richters, der bei einem Bootsunglück auf dem Chiemsee als Geist in seine eigene Vergangenheit (mit gewissen Abweichungen zu seinen Erinnerungen) katapultiert wird. Alles ist sehr schön beschrieben und die Charakteren sind schön gezeichnet. Auch der Twist, dass der Richter in seine aktuelle Zeit zurückkehrt, aber feststellt, dass die Jahre seit dem Moment, den er besucht hat, und heute vollkommen anders gelaufen sind, als er sich erinnert, war sehr spannend.
Dann aber hat das Buch für mich sehr an Fahrt verloren und ich finde sogar, dass die letzten Seiten besser weggelassen worden wären.
Trotzdem alles in allem ein schönes Hör- bzw. Leseerlebnis
… (mais)
 
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Merano | 2 outras críticas | Feb 19, 2023 |
Schöne Sprache, ruhig und angenehm erzählt, schöne Geschichte.
Ein alternder Zauberer schreibt in den 2010erjahren Briefe an seine kleine Enkeltochter, die ebenfalls zauberbegabt ist. Sie soll diese Briefe erhalten, wenn sie volljährig wird. Dabei erzählt er neben Tipps zum Zaubern seine komplette, über 100 Jahre umfassende Lebensgeschichte.
Anfangs war ich wirklich begeistert, sehr schöne zeitgenössische Fantasy, die gar nicht so phantastisch wirkt, verknüpft mit Zeitgeschichte, alternative Darstellung tatsächlicher historischer Ereignisse. Für eine Weile hätte ich dem Buch vier oder viereinhalb Sterne gegeben.
Mit der Zeit wurde es dann doch zu unrealistisch. Gar nicht so sehr die Zauberei, die phantastischen Elemente, viel mehr die geschichtlichen Bezüge. Pahroc (der Briefschreiber) war einfach bei viel zu vielen bekannten historischen Ereignissen „zufällig“ dabei. Unglaubwürdig.
Sehr schön dagegen all die genannten realen Ereignisse und auch Geräte, die Pahroc erfunden haben will, viele davon unbekannt genug, dass es gar nicht einfach ist, im Internet etwas darüber zu finden, aber nichtsdestoweniger real. Der Schacktograph etwa. Es macht Spaß, diese wunderbaren Details nachzuverfolgen.
Insgesamt ein schönes Buch, das viel Spaß macht. Schade, dass die übermäßige Beteiligung der Hauptfigur an historischen Ereignissen die Freude so sehr trübt. Ich will als Leser verführt werden, die Geschichte für möglicherweise real zu halten. Das klappt hier leider nicht.
… (mais)
½
 
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zottel | 1 outra crítica | Oct 1, 2021 |

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