Damon Wilson

Die Vorgeschichte zum Computerspiel Divine Divinity nimmt einige Anleihen vom Herrn der Ringe. Die deutsche Übersetzung dieses Textes ist nicht besonders gut, das wurde beim Spiel besser erledigt.

Zum Inhalt:
Die Liga der Sieben Rassen Rivellons kämpft gegen die Armee der Verdammten, die unter Führung des Herrn des Chaos mit seinem Erzmagier Ulthring steht, und trägt durch ein selbstloses Opfer ihrer Anführer mit übernatürlicher Hilfe den Sieg davon. Der Herr des Chaos wird zurück in die Hölle befördert und seine Armee flieht in die Berge.
Der Lehrling des Kriegszauberers Reuben Ferol, Adept Ralf, hatte Ulthring mit Hilfe eines Unsichtbarkeitszaubers im Kampf getötet und sein verfluchtes Schwert der Lügen erbeutet. Im gleichen Moment hat der Fluch des Schwertes, ein böser Geist, der ein Teil der Seele des Herrn des Chaos war, von ihm Besitz ergriffen und so verfiel Ralf nach und nach dem Wahnsinn. Bevor er vollständig vom bösen Geist besessen ist und den Verstand verliert, bringt er zusammen mit seinem Kindheitsfreund, dem frisch gekrönten Herzog Morreck Ferol, das Schwert zu einer magisch geschützten Geheimkammer tief in der Burg Eisenfaust. Als der Herr des Chaos dann vollständig von Ralf Besitz ergreift, sperrt der Herzog Ralfs besessenen Körper im letzten Moment in der Kammer ein, die sich unumkehrbar versiegelt und damit von nun an den Herrn des Chaos gefangen hält.
Die restliche Armee der Verdammten hatte sich also nach ihrer Niederlage über Generationen hinweg in den Bergen verborgen gehalten. Viele Jahre nach der Schlacht befiehlt ein uralter Überlebender, Zenfar Blutspron, der sich mit heilsamen Speisen, regelmäßigen Übungen und jährlichem Bad im Blut von Elfenjungfrauen gut gehalten hatte, ihren Nachkommen, nach Rache zu streben und Zwietracht und Elend in Rivellon zu verbreiten und das Schwert der Lügen zu finden um die Pforten der Hölle zu öffnen und die Rückkehr des Herrn des Chaos mit seiner dämonischen Legion der Verdammten zu ermöglichen.
Damit endet die Vorgeschichte und das Spiel steigt etwa zu dem Zeitpunkt ein, als die Nachkommen der Verdammten, der Schwarze Ring, Zenfar Blutsprons Befehl Folge leisten und beginnen, Unfrieden unter den nichtsahnenden Bewohnern Rivellons zu stiften.… (mais)

This vast photographic record of the annals of crime features some of the 20th century's most infamous criminals and shocking crimes. Packed with more than 400 photographs, it covers everything from arson, cannibalism, con men and headless corpses, to mass murderers, sabotage, victims and vital clues. Researched in collaboration with the Hulton Getty Picture Library, The Mammoth Book of Illustrated Crime forms a compelling line-up from the criminal side of human history. Among the subjects featured are: Incriminating evidence, such as killer Dr Marcel Patiot's stash of his 47 victims' clothing; Moments of madness, including the bungled Dome diamond heist; Attempted murder, with agents diving to protect Reagan from the 1981 assassination attempt; The heavy hand of justice, as a body reels from the bullets of the French firing squad… (mais)

There's a lot of editoralising in this (the edition I read lacks Rowan Wilson as a credited author); Colin Wilson was a dedicated investigator of the Paranormal and has a certain amount of belief in the supernatural. I had heard of some of the cults and fanatics listed in this book but they were interesting. People often want to believe and then there's a certain sunk cost in that belief when things start to look dodgy. As a group humans like certainty and often this has left them ripe for exploitation and often there's someone willing to lead them and exploit them and this catalogue of repetitive behaviour by humans shows how true this is.

Interesting read, not sure I'd read it again. While it lacks a bibliography there are scattered references throughout.… (mais)