I liked this even more than the first one, and I'm looking forward to seeing where the series goes! I knew whodunnit from the first page the character was introduced, though, and it was really frustrating watching Peter, who's clearly a smart dude, be so absurdly thick about it. ( )

A great second act/novel from Aaronovitch and it was nice to see gradual/organic change in Peter Grant & his supporting cast. Too often, there's an overcorrection and huge jump/change between an intro book and a followup, and that didn't happen here. Good plot, interesting new characters and fleshing out returning characters. Recommended if you want a decently paced magical procedural. ( )

I liked the characters and the dry British humor. I liked how the protagonist being a police constable gave him both bureaucratic grief and moral strength. I liked the London setting and the magical history that was presented, and I found the ending poignant. ( )

Series:Rivers of Londer: #2

2023-10-15: Good stuff, though I was a bit annoyed about Peter gallivanting with Simone while Leslie was adjusting to life with a "ruined" face. I kind of liked the resolution with Simone and here sisters, not the final resolution, that seemed a bit rushed and convenient, but that they didn't know.

I feel like Leslie is being set up to go evil and I hope that's not the case. It's a frustration of mine that I want someone to turn up in the story and educate the characters about reality. Someone to let them know that "life" is 99% made up bullshit and random stories and that we have the option to disregard those stories. Someone to show up and teach them to meditate so they can see the bullshit happening in their head and begin to notice it in their lives.

I'm frustrated with books where one honest conversation would unravel the entire plot. ROL isn't quite like that but the characters could use someone to show them how to be more than just humanoid apes. ( )

... Fangen wir damit an, was ich mag.

Ähnlich, wie im ersten Teil liebe ich den Schreibstil, das flotte Tempo und den trockenen Humor. Das intime Wissen um London und die Bedeutung, welche der Stadt innerhalb der Geschichte zugemessen ist, heben das Buch von der Masse ab und machen es interessant und eindrücklich zu lesen. Gutes Worldbuilding eben.

Auch die Magie überzeugt auch im zweiten Teil und Peters Wissensdurst bringt viel Verständnis und Tiefe in einer Geschichte deren Hauptplot sich ohne diese Charaktereigenschaft weniger um Magie, als um Verbrechen drehen würde.

Die Kampfszenen sind ebenfalls spannend geschrieben, vor Allem der Wechsel zwischen Hand-to-Hand und Magie macht es natürlich extra-Spannend.

Zuletzt muss einfach erwähnt werden, wie erfrischend ist, dass endlich Mal jemand, der nicht nur Peter ist, Charakterentwicklung bekommt. Professor Nightingale ist ein unglaublich interessanter Charakter und ich hoffe auf jeden Fall mehr von ihm zu sehen. Dafür sind andere Charaktere in den Hintergrund geraten. Zum Beispiel Lesley.

Und das bringt mich schon wieder zu dem Teil, den ich nicht mochte.

Frauen in Ben Aaronovitch's Geschichten. Beverly, die Love Interest der letzten Seite ist aus dem Bild geschafft und Lesley, ebenfalls. Für Letztere hat Peter noch nicht mal die Gefühle mehr, welche er im ersten Teil hatte. Jetzt kann er sie nur nicht mehr ansehen, weil ihr Gesicht auseinander gefallen ist. Er fühlt sich aber nicht schuldig, das macht er klar. Stattdessen haben wir jetzt aber Simone. (Die sich später umbringt. Einmal mehr eine Love-Interest aus dem Weg gebracht...) Ein Jazz-Vampire und wie alle Frauen oberflächlich und hypersexualisiert (außer die Mum-Figuren, die sind eben Mamas... Und ich sage, wiederholt, nicht, dass das unrealistisch ist, nur dass es einen unangenehm berühren kann während man liest.

Der Sexismus ist nervig. Trans-Menschen als Transvestit:e zu bezeichnen auch. Nicht nur nervig sondern auch nutzlos, und vor Allem letzteres kann in ungefähr fünf Buchstaben behoben werden. Mal sehen wie das nächste Buch läuft... vielleicht bekommen wir ja diesmal weniger langweilige und oberflächliche weibliche Charakter (zähl ich nicht drauf, aber man kann hoffen)

( )