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Der Himmel soll warten!

por Katja Henkel

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Gretas und Julians Omalotte ist nicht mehr auf der Erde. Sie fehlt den Kindern sehr. Es müsste doch gelingen, die Omalotte, die alles von oben beobachtet, wieder zurückzuholen. Doch der Plan, sie durch widerspenstiges, schlimmes Verhalten zur Rückkehr zu bewegen, gelingt nicht. Schliesslich versucht Julian sogar, die Oma selbst aus dem Himmel holen ... Ein fast tödlicher Plan. - Von Trauer und endlich dem Wissen, dass man loslassen muss, um für immer verbunden zu sein, wird hier erzählt. Und zwar aus doppelter Perspektive und trotz innerer Dramatik voller Wärme und Humor! Denn die Geschichte wird zweisträngig erzählt: Sie begleitet wechselnd die Kinder und die Grossmutter, die noch im "Zwischenhimmel" verweilt, das Erdengeschehen beobachtet, mit ihrem Engel diskutiert und streitet, am Ende tatsächlich noch einmal eingreifen darf, bevor sie sich zu dem endgültigen Schritt in den Himmel entschliesst. - Eine ungewöhnliche, mit luftig-leichten Skizzen illustrierte Geschichte von Trauer und Tod. Die 2., die komische Ebene erlaubt, das schwierige Thema letztlich so heiter zu durchspielen. - Empfehlenswert. (Heide Germann) Rez.: Gretas und Julians Omalotte ist nicht mehr auf der Erde. Sie fehlt den Kindern sehr. Es müsste doch gelingen, die Omalotte, die alles von oben beobachtet, wieder zurückzuholen. Doch der Plan, sie durch widerspenstiges, schlimmes Verhalten zur Rückkehr zu bewegen, gelingt nicht. Schließlich versucht Julian sogar, die Oma selbst aus dem Himmel holen ... Ein fast tödlicher Plan. - Von Trauer und endlich dem Wissen, dass man loslassen muss, um für immer verbunden zu sein, wird hier erzählt. Und zwar aus doppelter Perspektive und trotz innerer Dramatik voller Wärme und Humor! Denn die Geschichte wird zweisträngig erzählt: Sie begleitet wechselnd die Kinder und die Großmutter, die noch im "Zwischenhimmel" verweilt, das Erdengeschehen beobachtet, mit ihrem Engel diskutiert und streitet, am Ende tatsächlich noch einmal eingreifen darf, bevor sie sich zu dem endgültigen Schritt in den Himmel entschließt. - Eine ungewöhnliche, mit luftig-leichten Skizzen illustrierte Geschichte von Trauer und Tod. Die 2., die komische Ebene erlaubt, das schwierige Thema letztlich so heiter zu durchspielen. - Empfehlenswert. (Heide Germann)… (mais)
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Autores de citações elogiosas (normalmente na contracapa do livro)
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DDC/MDS canónico
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Gretas und Julians Omalotte ist nicht mehr auf der Erde. Sie fehlt den Kindern sehr. Es müsste doch gelingen, die Omalotte, die alles von oben beobachtet, wieder zurückzuholen. Doch der Plan, sie durch widerspenstiges, schlimmes Verhalten zur Rückkehr zu bewegen, gelingt nicht. Schliesslich versucht Julian sogar, die Oma selbst aus dem Himmel holen ... Ein fast tödlicher Plan. - Von Trauer und endlich dem Wissen, dass man loslassen muss, um für immer verbunden zu sein, wird hier erzählt. Und zwar aus doppelter Perspektive und trotz innerer Dramatik voller Wärme und Humor! Denn die Geschichte wird zweisträngig erzählt: Sie begleitet wechselnd die Kinder und die Grossmutter, die noch im "Zwischenhimmel" verweilt, das Erdengeschehen beobachtet, mit ihrem Engel diskutiert und streitet, am Ende tatsächlich noch einmal eingreifen darf, bevor sie sich zu dem endgültigen Schritt in den Himmel entschliesst. - Eine ungewöhnliche, mit luftig-leichten Skizzen illustrierte Geschichte von Trauer und Tod. Die 2., die komische Ebene erlaubt, das schwierige Thema letztlich so heiter zu durchspielen. - Empfehlenswert. (Heide Germann) Rez.: Gretas und Julians Omalotte ist nicht mehr auf der Erde. Sie fehlt den Kindern sehr. Es müsste doch gelingen, die Omalotte, die alles von oben beobachtet, wieder zurückzuholen. Doch der Plan, sie durch widerspenstiges, schlimmes Verhalten zur Rückkehr zu bewegen, gelingt nicht. Schließlich versucht Julian sogar, die Oma selbst aus dem Himmel holen ... Ein fast tödlicher Plan. - Von Trauer und endlich dem Wissen, dass man loslassen muss, um für immer verbunden zu sein, wird hier erzählt. Und zwar aus doppelter Perspektive und trotz innerer Dramatik voller Wärme und Humor! Denn die Geschichte wird zweisträngig erzählt: Sie begleitet wechselnd die Kinder und die Großmutter, die noch im "Zwischenhimmel" verweilt, das Erdengeschehen beobachtet, mit ihrem Engel diskutiert und streitet, am Ende tatsächlich noch einmal eingreifen darf, bevor sie sich zu dem endgültigen Schritt in den Himmel entschließt. - Eine ungewöhnliche, mit luftig-leichten Skizzen illustrierte Geschichte von Trauer und Tod. Die 2., die komische Ebene erlaubt, das schwierige Thema letztlich so heiter zu durchspielen. - Empfehlenswert. (Heide Germann)

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