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Das erfundene Mittelalter. Die größte Zeitfälschung der Geschichte. (1996)

por Heribert Illig

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An H. Fuhrmanns Referat 1986 über Fälschungen im Mittelalter (dazu Fuhrmann in "Einladung ins Mittelalter", BA 9/87) schließt dieses Buch eines Autors an, der auch anderswo, z.T. mit G. Heinsohn (ID 38/88, 17/93) zusammen Chronologien "entfälscht" (ID 29/88, 45/93): erste Zusammenfassung von Überlegungen, Feststellungen, Thesen, die Illig seit 1991 in "Vorzeit, Frühzeit, Gegenwart", seit 1995 in "Zeitensprünge" publiziert. Gregor's XIII. Korrektur des Julianischen Kalenders hätte statt 10 Tage 12-13 ausmachen müssen. Die Folge: die abendländische Geschichte ist 300-400 Jahre kürzer! Was zu beweisen ist: Die "dunklen" Jahrhunderte zwischen Spätantike und Mittelalter der Merowinger und Karolinger gab es nicht, Carolus Magnus ist Legende, Fälschung, per exempel. Manches ist scheinbar schlüssig, anderes offen kurios, die Wissenschaft wird das zu prüfen haben. Unterhaltsam ist die Lektüre auf jeden Fall, auch wenn sie nicht immer überzeugt. (3) (Friedrich Andrae)… (mais)
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Illig presents a shocking idea: According to him, about 200 years of European history never happened ("phantom time") and were invented by a bevy of imaginative monks who forged all surviving documents. Charlemagne was as real as Superman. Like most conspiracy theories, Illig's ideas appear believable to a lay reader. Illig's main stick is the crying for missing links play beloved by Creationists. As soon as specialists manage to present a solid case, he shifts to a new missing link. As most Creationists, Illig does not understand the scientific method of testing a hypothesis.

There is no use examining the Carolinian sources. Given his hypothesis, they must be forgeries, The only way to test his hypothesis is examine whether other independent places and events have experienced a similar phantom time. Astronomy, archaeology and dendrochronology disprove Illig. Unfortunately, the lay public is not exposed to the antidote. Read it for intellectual amusement and as a case-study how not to proceed in making a case. ( )
3 vote jcbrunner | Oct 31, 2009 |
Auf den ersten Blick verblüffende und in ihrer Neuartigkeit für den fachlichen Laien womöglich attraktive Thesen vertritt der Nichthistoriker Heribert lllig in diesem Buch. Illig ist promovierter Germanist und hat als Systemanalytiker in einer Bank gearbeitet, bevor er sich als "Privatgelehrter, freier Autor und Editor" selbstständig machte. Kritik am wissenschaftlichen Establishment (oder an dem, was der Nichtfachmann für das Establishment hält) ist in gewissen Kreisen modern und oft sehr publikumswirksam. Illig stößt hier in eine Marktlücke, die vor allem Leser mittlerer Bildungsniveaus anspricht, für die die Hirngespinste eines Däniken oder Buttlar denn doch zu abstrus sind, die aber kein spezielles Fachwissen in den Geschichtswissenschaften mitbringen und deshalb nur schwer erkennen können, worauf Illigs Thesen gründen: Das "gefälschte Mittelalter" beruht auf gefälschten, falsch dargestellten oder unterschlagenen Fakten. Lehrreich ist dieses Buch nur in einer Weise: Es zeigt, wie man durch das selektive Leugnen, Ignorieren oder Verdrehen von Befunden und Tatsachen praktisch jede beliebige Theorie vertreten kann.

0 von 10 Punkten für ehrliche Recherche. ( )
3 vote Ravic | May 11, 2008 |
...extrem spannender Ansatz - gut geschrieben - ob man daran glaubt oder nicht sei dahingestellt. Im Prinzip kann man vieles überzeugend beweisen und/oder widerlegen, wie wir es immer wieder auch in der Gegenwart erleben. Ich würde sagen...lesen, darüber nachdenken....und sich selber eine Meinung bilden - oder eben auch nicht ;-) ( )
  Baloulaleica | Apr 17, 2008 |
Eines der dümmsten und dreistesten Bücher der Wissenschaftsgeschichte. Illig durchforstet die Fachliteratur verschiedenster Autoren nach dessen Zweifeln und baut aus diesen Zweifeln an Einzelfällen ein zum Einsturz verurteiltes Gebäude von Spekulationen und Fantastereien. Beweise FÜR bestimmte Dinge ignoriert er geflissentlich. Dieses Buch ist zudem keine eigene Leistung, basiert nicht auf eigenen Forschungen, sondern ist kaum mehr als geistiger Diebstahl bei echten Wissenschaftlern, denen die Worte in der Feder verdreht werden. ( )
3 vote MarcusCyron | Oct 3, 2006 |
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Dedicatória
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Nota de desambiguação
Editores da Editora
Autores de citações elogiosas (normalmente na contracapa do livro)
Língua original
DDC/MDS canónico
LCC Canónico

Referências a esta obra em recursos externos.

Wikipédia em inglês (1)

An H. Fuhrmanns Referat 1986 über Fälschungen im Mittelalter (dazu Fuhrmann in "Einladung ins Mittelalter", BA 9/87) schließt dieses Buch eines Autors an, der auch anderswo, z.T. mit G. Heinsohn (ID 38/88, 17/93) zusammen Chronologien "entfälscht" (ID 29/88, 45/93): erste Zusammenfassung von Überlegungen, Feststellungen, Thesen, die Illig seit 1991 in "Vorzeit, Frühzeit, Gegenwart", seit 1995 in "Zeitensprünge" publiziert. Gregor's XIII. Korrektur des Julianischen Kalenders hätte statt 10 Tage 12-13 ausmachen müssen. Die Folge: die abendländische Geschichte ist 300-400 Jahre kürzer! Was zu beweisen ist: Die "dunklen" Jahrhunderte zwischen Spätantike und Mittelalter der Merowinger und Karolinger gab es nicht, Carolus Magnus ist Legende, Fälschung, per exempel. Manches ist scheinbar schlüssig, anderes offen kurios, die Wissenschaft wird das zu prüfen haben. Unterhaltsam ist die Lektüre auf jeden Fall, auch wenn sie nicht immer überzeugt. (3) (Friedrich Andrae)

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