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A carregar... Riquet à la houppepor Amélie Nothomb
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Adira ao LibraryThing para descobrir se irá gostar deste livro. Ainda não há conversas na Discussão sobre este livro. Amélie Nothomb aime raconter des histoires sous forme de contes et le fait bien. Féerie et cruauté sont donc au rendez-vous. L'histoire de Riquet à la houppe revisite le thème de la belle et la bête. La bête en est le personnage principal : bébé fort laid d'une prodigieuse précocité, s'enlaidissant encore à l'âge adulte, il se prend de passion très tôt pour les oiseaux et devient ornithologue. Ce qui vaut quelques jolies pages dédiées à la magie des oiseaux et au rapport singulier que les hommes entretient avec eux. Quant à la belle, elle n'existe pas par sa beauté qui l'extrait plutôt du monde mais par le regard contemplatif qu'elle pose sur ce qui l'entoure et par l'amour fusionnel qui la lie à sa grand-mère laquelle se couvre de bijoux toutes les nuits. Déodat ist das Wunschkind seiner Eltern, nur leider furchtbar hässlich, weshalb sie ihn kaum anzusehen wagen. Doch seine Intelligenz lässt ihn sein Äußeres richtig einordnen und schnell einen Modus Vivendi finden, der ihn auch die Schulzeit überleben lässt. Mit Menschen kann er wenig anfangen, Vögel hingegen faszinieren ihn unheimlich. Auch Trémière wächst zurückgezogen und ohne Freunde auf, bei ihr ist es jedoch die Schönheit, die man ihr neidet und aufgrund derer sie abgelehnt wird. Als Jugendliche haben sie beide erste amouröse Begegnungen, die jedoch letztlich eine Enttäuschung bleiben. Und da ein Buch mit dem Titel „Happy End“ kaum ohne ein solches auskommt, erzwingt das Schicksal eine Begegnung der beiden einsamen Seelen und schafft eine dieser seltenen zauberhaften Verbindungen, die die Welt außerhalb nur bewundern und bestaunen kann. Einmal mehr sich hat sich Amélie Nothomb eines Märchens angenommen und daraus eine für sie ganz typische Geschichte geschrieben. „Töte mich“ und „Blaubart“ waren schon Exkurse in diese fantastische Welt, die sich jedoch, wie sie selbst in „Happy End“ schreibt, eigentlich weniger an Kinder denn an Erwachsene richtet. Den größten Unterschied zwischen Märchen und Erwachsenenliteratur sieht sie in der Akzeptanz eines glücklichen Endes, bei Geschichten für Kinder ein Muss, in der hohen Literatur eher verachtet. Auch ohne die Handlung von Charles Perraults „Riquet mit der Locke“ zu kennen – das Märchen findet sich jedoch im Anhang abgedruckt - weiß man doch von Beginn an, welchen Verlauf die Geschichte nehmen wird. Aber darum geht es gar nicht, man schließt die beiden Sonderlinge sofort ins Herzen, auch wenn man erkennen muss, dass man vermutlich in der Realität eher bei den bösartigen Kindern gewesen wäre, die in der Schule die Außenseiter hänseln und wegen ihrer Andersartigkeit ausgrenzen. Nothomb versetzt die Handlung vorsichtig in die Gegenwart, ohne jedoch die märchenhafte Struktur anzugreifen und so verwundert es einem doch, wie die Geschichte einen packen kann, trotz oder gerade wegen der typischen Elemente des Märchens. Die Autorin trifft auch den perfekten Ton für ihre Geschichte: eine gewisse naive Einfalt, die sich jedoch immer wieder als feine Ironie outet, kennzeichnet den Erzählton. Déodats und Trémières Liebe beschreibt sie: Zur hypnotischen Ekstase des Anfangs gesellte sich die ruhige Gewissheit ihrer ewigen Liebe, die ohne Treuegelübde auskam, diesem verbalen Vorhängeschloss der Kleingläubigen. Bisweilen klingt der Text etwas zu gekünstelt und manieriert, aber das ist nun einmal Amélie Nothomb und was könnte mehr zu einem Märchen passen als eine charmante Überzeichnung? Ein kurzer Text, der die märchenhafte Welt im Alltag erscheinen lässt und schlichtweg bezaubert. Déodat es el bebé más feo del mundo, pero a medida que crece demostrará poseer una mente privilegiada. Sin embargo, tendrá serias dificultades para comprender los misterios del amor y lo que quieren las chicas. Trémière, por el contrario, es una niña de una belleza arrebatadora, pero se muestra pasiva, solo habla cuando es imprescindible y parece no reaccionar ante las provocaciones. Y, como los extremos se atraen, los inadaptados Déodat y Trémière parecen destinados a encontrarse... Retomando la fórmula que ya utilizó hace unos años en Barba Azul, Nothomb vuelve a reinventar un cuento de Perrault, trasladándolo al mundo actual a modo de fábula moderna nada inocente. Con su clarividencia, elegancia y fluidez narrativa marca de la casa, la autora explora las incertidumbres de la infancia y la adolescencia, aborda la diferencia y las dificultades para adaptarse al mundo de quienes son singulares y reflexiona sobre la verdadera naturaleza del amor y la belleza. Déodat es el bebé más feo del mundo, pero a medida que crece demostrará poseer una mente privilegiada. Sin embargo, tendrá serias dificultades para comprender los misterios del amor y lo que quieren las chicas. Trémière, por el contrario, es una niña de una belleza arrebatadora, pero se muestra pasiva, solo habla cuando es imprescindible y parece no reaccionar ante las provocaciones. Y, como los extremos se atraen, los inadaptados Déodat y Trémière parecen destinados a encontrarse... sem críticas | adicionar uma crítica
Pertence à Série da EditoraLe livre de poche (34803)
Déodat is the ugliest baby in the world, but as he grows up he will prove to have a privileged mind. However, he will have serious difficulties to understand the mysteries of love and what girls want. Trémière, on the other hand, is a girl of a captivating beauty, but she is passive, only speaks when it's necessary and does not seem to react to provocations. And, as the extremes attract, the misfits Déodat and Trémière seem destined to meet... Não foram encontradas descrições de bibliotecas. |
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Comme à son habitude,ce roman de l'écrivaine belge la plus célèbre nous enchante avec ses personnages hauts en couleurs et ses réflexions sérieuses sur notre société actuelle.