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10 Jahre Freiheit

por Natascha Kampusch

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In late October 2006, one of the most spectacular kidnapping cases of the younger past had come to end, when Natascha Kampusch freed herself after being held captive in a hidden cellar (near Vienna, Austria) for more than eight years. Media companies from all over the world came to cover her life story, which has taken quite some twists since then. The result: two autobiographies, a feature film, several documentaries and hundreds of interviews - all within a decade."10 Years of Freedom" offers us an insight into the impact such a nightmarish captivity has on a young woman's life. It tells the story of a naive victim, that had to learn to cope with the real world after being locked away for her whole youth. The author spans a wide range of themes from her first days in freedom and the turbulent times after gaining it again to a never-ending trauma, which she will have to deal with for the rest of her life. Natascha declares that she wasn't prepared to be a public figure after all, but was suddenly confronted with a heavy and controversial media coverage (including speculations by reporters regarding Stockholm syndrome and roleplaying, along with being labelled "cellar girl" and "sex slave"). Also, wild conspiracy theories gained popularity, resulting in several trials and review boards (including police and FBI investigations). Despite everything, she found certain ways to reconnect with her family and even founded/initiated several charity projects (e.g. the creation of a children's ward in Sri Lanka or the support of PETA, an organisation for animal rights).… (mais)
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> Par Khadija Moussou (Elle) : Faits divers : les livres qui vont vous happer
Après avoir passé 3096 jours enfermée dans une cave, sous l’emprise d’un ravisseur qui l’avait privée de sa vie d’enfant, Natascha Kampusch s’évade et reprend sa vie. Mais comment réapprendre à vivre quand on n’a plus aucun repère ? Dans ce nouveau livre, l’Autrichienne aujourd’hui âgée de 28 ans revient sur l’après. Entre les retrouvailles en demi teinte avec sa famille, la difficulté de se faire des amis, et surtout, le regard des autres. De ceux qui la plaignent, qui la considèreront à jamais comme une victime, et de ceux qui l’accusent de mentir, d’avoir poussé son bourreau à la mort, de protéger des complices, ou, pire encore, d’avoir aimé ça. Un récit exutoire pour Natascha Kampusch, entre le besoin de se faire oublier, et celui de se faire comprendre.
--Elodie Petit
  Joop-le-philosophe | Jan 8, 2019 |
Nachdem ich vor kurzem Natascha Kampuschs erstes Buch "3096 Tage" gehört habe und dieses mich sehr berührt hat, wollte ich unbedingt ganz bald ihr letztes Buch, das in 2016 erschienen ist, lesen. Ein Leben in Freiheit, zehn Jahre nach der Selbstbefreiung, doch wie erging es Natascha wirklich? Was hat sie erlebt, mit was musste sie sich auseinandersetzten?

Diese und noch mehr Fragen hatte ich im Kopf und sie wurden allesamt in diesem Buch beantwortet. Natascha Kampusch redet sich einiges von der Seele und erzählt über ihre zehn Jahre Freiheit, die gar nicht so frei, schön und glücklich waren, wie sie es sich vorgestellt hat und wie ich es ihr gewünscht hätte.

Das Buch gibt eine gezeichnete, enttäuschte, verletzte und doch immer und immer wieder positiv gestimmte junge Frau wieder.

Ich will hier nicht den ganzen Inhalt preisgeben, obwohl das meiste bereits aus der Presse bekannt ist, wenn man sich mit "dem Fall Kampusch" bereits eigenständig befasst hat.

Wichtig ist mir jedoch zu sagen, dass alle dieses Buch lesen sollten. Vielleicht wird den Hassern, Zweiflern, Verschwörungstheoretikern, Neidern... klar, was sie Natascha in all den Jahren angetan haben, und dass sie sie, obwohl in Freiheit, wieder hinter dicke Mauern gesteckt haben.
Es fällt mir sehr schwer in Worte zu fassen, wie sehr leid mir das alles tut, was Natascha nun von 18 Jahren bis 28 Jahren in Freiheit alles erleben, durchleben und ertragen musste! Nicht, dass ihr ihre Kindheit und Jugend vom Täger gestohlen wurde, nun ist sie auch eines jungen Erwachsenenlebens beraubt worden. Man lässt sie nicht zur Ruhe kommen! Jeder Mensch ist anders, jeder pocht auf seine Individualität, doch wenn es um Natascha Kampusch geht, hat jeder eine vorgefestigte Meinung, ein Bild vor Augen, wie sie aussehen und wie sie sich verhalten müsste, damit man sie endlich akzeptieren könnte.

Ich sage, LASST DIESE JUNGE FRAU LEBEN, SO WIE SIE WILL! Lasst sie sich entwickeln, Erfahrungen sammeln, ihre Möglichkeiten ausloten, ohne dass sie in ein Land auswandern muss, um endlich als normaler Mensch angesehen zu werden. Sie wurde aufgrund einer schrecklichen Tat berühmt, auf die sie und jeder andere gerne verzichten möchte! Das kann sie nicht ausradieren. Doch wenn sie es schafft, diese Vergangenheit zu überwinden, sollte es uns allen möglich sein, sie ihre eigene Zukunft gestalten zu lassen.

Ich habe den Film zu ihrer Geschichte nicht gesehen. Nachdem ich nun dieses Buch gehört habe, werde ich aber auch davon absehen. In einem großen Abschnitt erzählt Natascha Kampusch, wie die Filmrechte gekauft wurden und welchen Kampf sie mit Bernd Eichinger hatte, der ihr Buch "3096 Tage" verfilmen wollte. Alles war auf einem guten Weg, bis Eichinger plötzlich im Januar 2011, ohne den Film vorher vollendet zu haben, gestorben ist. Sehr zum Leid von Natascha Kampusch, denn Sherry Hormann, die dann die weitere Regie führte, hat dem Film eine ganz andere und nicht abgesprochene Note gegeben, mit der Natascha letztendlich sehr unglücklich war. Dieser Punkt hat mich sehr getroffen! Wenn man sich versucht vorzustellen, man hätte das alles durchlebt, was Natascha widerfahren ist, und jemand bringt dieses auf die Leinwand, ohne dass es ihn wirklich interessiert, wie es auf die betroffene Person wirkt und ob sie sich damit wohlfühlt, da frage ich mich dann wirklich, sind wir nur noch auf Sensation, Gier und Persönlichkeitsverletzungen aus? Ist es das, was die Masse sich wünscht? Voyeure zu sein?

Zum Hörbuch:
Auch hier kann ich das Hörbuch absolut empfehlen! Mit viel Empathie in der Stimme, gelingt es Sascha Icks dem Hörer Nataschas Worte näher zu bringen.

Fazit:
Es ist gut, dass Natascha Kampusch in diesem Buch auf einige Vorwürfe und ihr Bild in der Öffentlichkeit eingehen konnte. Ich wünsche mir, dass sie sich mit diesem Buch befreit und das Schlechte ziehen lässt. Ebenso wünsche ich mir, dass einige Menschen aufwachen und darüber nachdenken, wie verletzend Taten und Worte sein können. ( )
  monerlS | Jan 12, 2018 |
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In late October 2006, one of the most spectacular kidnapping cases of the younger past had come to end, when Natascha Kampusch freed herself after being held captive in a hidden cellar (near Vienna, Austria) for more than eight years. Media companies from all over the world came to cover her life story, which has taken quite some twists since then. The result: two autobiographies, a feature film, several documentaries and hundreds of interviews - all within a decade."10 Years of Freedom" offers us an insight into the impact such a nightmarish captivity has on a young woman's life. It tells the story of a naive victim, that had to learn to cope with the real world after being locked away for her whole youth. The author spans a wide range of themes from her first days in freedom and the turbulent times after gaining it again to a never-ending trauma, which she will have to deal with for the rest of her life. Natascha declares that she wasn't prepared to be a public figure after all, but was suddenly confronted with a heavy and controversial media coverage (including speculations by reporters regarding Stockholm syndrome and roleplaying, along with being labelled "cellar girl" and "sex slave"). Also, wild conspiracy theories gained popularity, resulting in several trials and review boards (including police and FBI investigations). Despite everything, she found certain ways to reconnect with her family and even founded/initiated several charity projects (e.g. the creation of a children's ward in Sri Lanka or the support of PETA, an organisation for animal rights).

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