Desde que se publicó De qué hablo cuando hablo de escribir de Haruki Murakami lo puse en mi lista de pendientes. Cuando finalmente lo adquirí, curiosamente estaba leyendo por segunda ocasión (ahora en audiolibro) On writing: a memoir of the craft de Stephen King. Siempre me he considerado una lectora polígama, así que no tuve mayor inconveniente en comenzar a leer la obra de Murakami a la par con la de King, me dije a mi misma que resultaría muy interesante conocer la visión del proceso creativo de dos escritores a los que admiro mucho. Y sí, pude encontrar semejanzas interesantes en su oficio, pero también grandes diferencias en la forma de presentar su visión sobre un oficio que ambos manejan con maestría.

Reseña completa en Medium ( )

In Japan mehr oder weniger ausgeschlossen vom Literaturbetrieb, erobert(e) sich Huraki Murakami die Welt, so ist dieses hervorragende Buch auf den Punkt gebracht. Selten habe ich Besseres über das Schreiben gelesen und die Aura eines Schriftstellers, das für unser westliches Verständnis doch möglichst verrucht und abgerutscht sein muss. Huraki Murakami ist das Gegenteil davon, glücklich verheiratet (obwohl der nichts darüber sagt, weiß man es), hartnäckig schreibend, ganz normal und gerade deshalb ein ganz, ganz Großer.

Seine Erklärungen, Herangehensweisen an Textentwicklungen sind auch deshalb so treffend, weil er es sich erlauben kann, frank und frei zu sagen, was ist. Es ist nicht das, was man sich wünscht oder werblich tun sollte und was so viele Bestseller-Autoren so liebend gerne tun: sich selbst zu loben.

HM kann vom Schreiben leben und sein Beruf nimmt er äußerst ernst. Ebenso wie das tägliche Joggen. Er ist unabhängig. Ein echter freier Mann, dessen Gedankengänge und Alltagsverrichtungen sich in allen seinen Büchern wiederholen, ihn spiegeln, aber eben auch andere Menschen, denen er ein guter Zuhörer sein muss.

Geschichten so erzählen zu können, ihrer Produktion nachzuspüren, es ist ein Genuss, dieses Buch zu lesen. Ich selbst lebe auch vom Schreiben und kann sagen, dass mir noch niemand sein Hand-, Herz- und Kopfwerk so präzise, auch unprätentiös erklärt hat wie Huraki Murakami. Unabhängig zu sein, und zwar völlig, von der Kritik und dem Literaturbetrieb, vermutlich gibt es nichts Schöneres.

Ich habe Murakamis Gedanken mehrfach gelesen und gehört. Jeder, der schreibt oder wissen möchte, wie man Geschichten/Romane verfasst, sei es wirklich empfohlen. ( )

Interesting reading, for aspiring writers or Murakami's fans. But nothing special at all, and misleading title.
Murakami doesn't even seem to care much about it. An erratic writing stream about his own journey, with only a slight connection with the title. One would expect the book to be focused on advice on the profession, but this is quite all about Murakami's career, which is interesting but a very specific case, certainly different from most professional novelists. And even if it were about Murakami's profession, I'd expect something more "complete". ( )

Écrire un livre, c’est à la portée du plus grand nombre [sic]. Écrire des livres, continuer et tenir la distance… c’est un travail ! Et rares sont ceux qui réussissent à se renouveler et à en garder un peu sous la pédale.

Murakami nous parle ici de son métier, du monde de l’édition au Japon (et internationale), des prix littéraires, de l’originalité, de lui, de ses rituels sportifs, de sa « normalité » mais aussi de la nécessité de sortir du cadre et de sa vision de l’écriture.

Intéressant pour qui souhaite aussi écrire et pour toute personne rêvant d’embrasser une profession avec des grandes exigences créatives ( )

Ik ben een enorme fan van Murakami. Ik denk dat ik de meeste van zijn boeken wel heb gelezen. Ik heb wel genoten van dit boek , en vond het heerlijk om wat meer te weten te komen over "hoe" Murakami zich inleeft in zijn "verhalen" in zijn "personages", maar soms vond ik het boek wat langdradig. Eigenlijk raad ik het enkel aan als je een echte Murakami fan bent ( )