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The Pharmacist (1994)

por Ingrid Noll

Séries: Rosemarie Hirte (2)

MembrosCríticasPopularidadeAvaliação médiaMenções
328679,239 (3.32)4
A gripping psychological mystery from one of Europe's best-selling crime novelists. Would you confide in a woman you didn't know, confess the intimate details of your life? Hella Moormann finds herself doing just this with Rosemarie Hirte, the unknown, unprepossessing woman in the next bed at Heidelberg Hospital for Women. Hella Moormann has always suffered from a need to nurture lost souls. In childhood, the consequences are harmless, but as an adult the fostering of a series of hopeless men is naturally more disastrous... until, that is, she meets the beautiful Levin, a young dental student who is the heir to his rich grandfather. Hella, herself a pharmacist, is delighted - momentarily forgetting her unerring ability to choose the wrong man. Soon, though, Levin is taking an unhealthy interest in some old poison bottles Hella has inherited, and planning to use his dental skills in a macabre way. Hella, apparently against her will, finds that her life is taking an increasingly bizarre course, from involvement with drugs runners to murder, via adultery and much else. But how innocent is she of all this? Is she the helpless victim of fate or a cunning manipulator of events? Since she is narrating the story, she can slant it as she wishes; but in choosing the anonymous Rosemarie Hirte as her confidante she may have made the greatest mistake of her life, for Hirte has a sinister secret life of her own...… (mais)
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Kurze Inhaltsangabe
Die Apothekerin Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Rosemarie Hirte wird zur unberechenbaren Beichtmutter.
  ela82 | Nov 17, 2023 |
unterhaltsam
  Klookschieter | Aug 18, 2020 |
Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik - mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Von Beruf Apothekerin, leidet sie unter ihrem Retter- und Muttertrieb, der daran Schuld ist, dass sie immer an die falschen Männer gerät - und in die abenteuerlichsten Situationen: eine Erbschaft, die es in sich hat, Rauschgift, ein gefährliches künstliches Gebiss, ein leichtlebiger Student und ein Kind von mehreren Vätern sind mit von der Partie. Und nicht zu vergessen Rosemarie Hirte in der Rolle einer unberechenbaren Beichtmutter...
  Fredo68 | May 14, 2020 |
Hella Moormann es una farmacéutica de cuarenta años que, durante su estancia en una clínica ginecológica de Heidelberg, cuenta su vida a una compañera de habitación, la inquietante Rosemarie Hirte. Aparentemente, ambas mujeres son inofensivas pero a lo largo del relato, Hella va descubriendo sus secretos: un trauma de infancia relacionado con la muerte de un compañero de clase, una retahíla de hombres a cual más sinvergüenza y una sorprendente capacidad para vengarse de todo cometiendo un asesinato
  Haijavivi | Jun 5, 2019 |
Inhalt: Moralisch unterlegener Krimi um eine Apothekerin.

Es war einmal eine Frau, die wollte sich eine Existenz mit Haus und Kind aufbauen. Eigentlich kein unerreichbarer, eher ein gewöhnlicher Wunsch. Doch dann geriet sie grundsätzlich an die falschen Typen und in einen Strudel immer größerer Probleme. Ihre größten Hoffnungen setzt sie auf einen Taugenichts mit riesiger Villa, doch da wohnt "blöderweise" noch dessen Großvater drin, der das ganze Vermögen überhaupt aufgebaut hat. Die Hauptperson erzählt ihre Geschichte der Zimmergenossin in der Frauenklinik.
Der Titel ist nicht sehr treffend gewählt, da es eigentlich nur am Rande um die Apotheke geht; genauso gut könnte dieses Buch in einem Blumenladen spielen, denn Düngemittel sind auch nicht gerade gesundheitsfördernd: "Die Blumenverkäuferin". Das wäre sogar noch kreativer...

Meine Kritik, mit Zitaten:

Wenn man als Apothekerin in der Frauenklinik liegt und dieses Buch liest, sind ein paar Voraussetzungen gegeben, um sich in die Hauptperson hineindenken zu können, aber wahrscheinlich nicht die elementaren. Von sympathisieren ganz zu schweigen. Doch auf den moralischen Aspekt gehe ich nachher noch gesondert ein.
Anfangs gestelzte Formulierungen und mühsam zu lesen, doch nachdem die Geschichte an Fahrt aufnimmt, zieht einen die recht spannende Konstruktion dann doch in gewisser Weise in den Bann.

Die Sprache ist auf annehmbarer Stufe, jedoch haben mich sowohl schwammige Formulierungen gestört, als auch die absolut unnötige Verwendung englischer Wörter. Ein Beispiel für beide Mängel findet sich direkt auf Seite 1: "Außer dem Familienmotto 'Über Geld spricht man nicht, man hat es' und einem unerklärlichen Dünkel hatte meine Mutter keine Güter von ihrem Clan geerbt." Ein Motto und Dünkel sind ja keine Güter, oder soll genau das der Witz sein? Und englische Wörter wie "Clan" hätte man doch problemlos ersetzen können (oder auch "last but not least" S. 9, Couch S. 13, oder ganz schlimm: "Non-Food-Ware" S. 103, da rollen sich einem ja die Fußnägel hoch, ebenso "Hella, it's your turn" S. 164). Dies erinnert mich an den Werbestil mancher Modekaufhäuser im Internet, die mehr englische als deutsche Wörter benutzen, beispielsweise "Wir wollen edgy und cleane Looks.". Grauenvoll. Auch an geschäftlichen Weihnachtsfeiern wird nur noch auf englisch gesungen. Ist das die Zukunft der deutschen Sprache? Immerhin ist es kein Billigkrimi mit allzu platter Sprache, und die englischen Bezeichnungen fallen nur einzeln störend auf, aber treten nicht gehäuft auf.

Der moralische Aspekt des Buchs hat mich besonders beschäftigt. Meiner Meinung nach hat es direkte, starke Auswirkungen auf das Gehirn, wenn man es längerfristig mit moralischem Müll belastet. Dies heißt: Wühlen wir zu lange auf Müllkippen, so fühlen wir uns dort irgendwann wie zu Hause. Sollte man den Geist nicht besser veredeln als verblöden oder verschandeln? Natürlich macht auch hier die Dosis das Gift. Doch wenn man zuviele Bücher über Fehlverhalten liest, was ja nicht nur Krimis betrifft, oder auch wenn man beispielsweise zuviele Horrorfilme anschaut, so hat dies meiner Meinung nach vielfältige Auswirkungen auf die Persönlichkeit und somit indirekt auf die ganze Gesellschaft: Die Ansprüche an einen selber werden weniger, man strebt nach Geringerem, man verflacht emotional. Anschaulicher gesagt, wird das Gehirn vermüllt, wohingegen mein Ideal eine Gehirnvergoldung und Geistesschärfung, anstatt Geistesvernebelung, wäre.

Konkret auf das Buch bezogen bedeutet dies: Wenn eine Goldkette wichtiger ist als das Menschliche oder gar als ein Menschenleben, so kann sich ein verrohtes Individuum, i.e. die Hauptperson, als Teil der ebensolchen Gesellschaft durch moralische Erniedrigung auf den Leser auswirken, denn man steckt schließlich mitten im Gedankensumpf der Hauptperson. Unmerklich, vielleicht auch ungesehen, frißt sich etwas davon ins Gehirn. Das Gehirn ist größtenteils unkontrollierbar, deshalb ist es nicht beliebig, was man liest, da die Auswirkungen ebenfalls nicht direkt kontrolliert werden können, sondern sich mit der Heimtücke eines Eisberges vor allem ungesehen, im Unterbewußten, abzeichnen.

Das Buch thematisiert auch die Sucht, sich beweisen zu müssen, welche in der heutigen Leistungs- und Konsumgesellschaft eine der maßgeblichen Verhaltensweisen darstellt. Nicht jeder Leser hinterfragt dies kritisch, um genau zu sein: fast kein Mensch hinterfragt überhaupt irgendetwas kritisch. Auch im Buch kommen keine Gegenstandpunkte vor, was natürlich verschenkte Kapazität ist. Und so können derartige Gedankenmuster ungefiltert übernommen und weiter verbreitet werden.

Die Gedankengänge der Hauptperson waren für mich absolut nicht nachvollziehbar. Warum würde sie einen Depressiven nicht heiraten, aber einen Mörder schon? Bei einem Mörder muß man immer damit rechnen, selbst entledigt zu werden. Insofern hat sie bei Mathematik in der Schule überhaupt nicht aufgepaßt und macht sich die ganzen Rechnungen sehr einfach. Originell ist was anderes. Dies trifft ebenso auf die klischeehaften Charaktere zu: die Tussi, der alle Männer zufliegen, der Sträfling (natürlich aus dem Osten, S. 80)...da hätte ich mehr erwartet.

Inkonsistente Beschreibungen runden das unrunde, mangelhafte Buch dann ab: Zuerst wird geschrieben, in der Apotheke hätte man seine Ruhe und die Kunden wollen nicht so viel reden (S. 76), später auf S. 164 wird dann beschrieben, daß in der Apotheke nicht nur Beratung, sondern auch Zuhören gefordert ist...

Natürlich lobt die FAZ das Buch, denn hier wird Heimatlosigkeit zelebriert, es wird in einem Bauwerk des Schwetzinger Schloßgartens namens "Moschee" meditiert; wieso eigentlich nicht in einer Kirche? Voll öko. "Deutsch" ist natürlich ein absolut negativ belegter Begriff, siehe S. 98: kitschig-deutsche Düsterkeit. Und auch der an den Haaren herbeigezogene Bezug zu lächerlichen 12 aus tausenden Jahren deutscher Geschichte darf nicht fehlen (S. 142, völlig aus dem Zusammenhang: "die Einrichtung des Hauses blabla, ach, da steht ja ne Vase von Opa, der war übrigens im Krieg dasunddas"?!?!). Kein Wunder, daß die FAZ bei den Buchwerbungen am Ende des Buches über die Autorin schreibt, sie sei eine der wenigen deutschen Autorinnen, die man überhaupt lesen könne. Soll doch die FAZ bei ihren englischen Krimis bleiben, da ist wenigstens gleich alles auf englisch und es gibt überhaupt keine Bezüge zu Deutschland, das zum Bedauern der FAZ immer noch nicht abgeschafft wurde. Das Buch ist deutlich links angehaucht und auch politisch motiviert (S. 100: "ein gutaussehender Achtundsechziger"; S. 237: "schwarze Sklaven aus Südstaatengeschichten"), fragt sich weiterhin, ob dies eine Grundvoraussetzungen für Buchveröffentlichungen im transatlantisch besetzten Deutschland ist. Linientreue Autoren werden in totalitären und teiltotalitären Systemen ja gerne über den grünen Klee gelobt und verbreitet. Abfälligkeit und Menschenfeindlichkeit, also Misanthropie, werden als gesellschaftszerstörende Elemente gefördert; wie z.B. in diesem Buch eine Depressive beschrieben wird, ist unter aller Kanone und völlig entmenschlichend, mal wird sie als Lama bezeichnet (S. 194), aber gegen Ende als emotionsloses Monster, das lacht, wenn sich die eigenen Kinder verletzen. Empathie wird zurückgedrängt. Das Buch gipfelt in der kompletten familiären Auflösung und gesellschaftlichen Zerstörung und Verwüstung, also dem Ideal der FAZ. Chaotische Flickwerk"familien" (besser: "Zusammenfindungen") als Teil der amoralischen und unempathischen Gesellschaft, die problemlos über Leichen geht und ihr eigenes Glück auf dem Leid anderer aufbaut, sollen die Vorhersage für das Leben von morgen sein. Dementsprechende Bücher werden auch am Ende beworben, für die weiterführende geistige Vermüllung, wenn man's denn möchte.

ISBN: 3257229305, Rezensionszeitpunkt 04.11.2016 ( )
  Jantarnaja | Nov 4, 2016 |
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Epígrafe
Dedicatória
Primeiras palavras
Citações
Últimas palavras
Nota de desambiguação
Editores da Editora
Autores de citações elogiosas (normalmente na contracapa do livro)
Língua original
DDC/MDS canónico
LCC Canónico

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