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A carregar... Isola (2007)por Isabel Abedi
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Adira ao LibraryThing para descobrir se irá gostar deste livro. Ainda não há conversas na Discussão sobre este livro. Curiosa, dopo aver amato alla follia Hunger Games, ho deciso di leggere Anger. E' un peccato che, il libro, con HG non c'entri assolutamente niente! Ancora una volta la casa editrice, come altre prima, ha deciso di sfruttare la fama di un altro romanzo per attirare i lettori... C'è riuscita, almeno con me. Fortuna vuole che Anger, sia un romanzo davvero bello! Interessante, accattivante e misterioso, si fa leggere in una giornata. Complice anche il fatto che non si tratta di un libro molto corposo, purtroppo, meritava sinceramente qualche pagina in più di approfondimento. Il rapporto fra i ragazzi sull'isola è interessante, poteva essere sfruttato maggiormente per creare suspanse, per confondere il lettore e colpirlo, poi, alla fine, con la verità sconvolgente che ci è stata comunque regalata. Nulla da eccepire sul finale: sorprende e regala il brivido promesso. L'autrice è molto brava, scrive in maniera delicata e piacevolmente incisiva. Sicuramente un romanzo da leggere! Only Finished this book if its in your library, or don't, because you alFinishedy know it and the cardboard characters never really come to life. Good: - the cover. Just look: its gorgeous! - the descriptions of landscapes. - our heroine is a foreign adoptee looking to return home. Lots of potential there, none of which was realised, sadly. Bad: - the insta-plot - you know this story, and this version is incredibly contrived. - the cardboard characters. They are only defined by one single, easily identifiable trait and by the end I didn't care about anyone. - the insta-love at first sight forever ( - the fact that the female character only breaks her habit of being a sexy lamp to do really unbelievably stupid and foolhardy things ( - the motivation of the central villain are really from the very bottom of the barrel ( - the bad foreshadowing ("Later when I remembered this moment I often wondered why we didn't....", "This was the first time I saw HIM...", etc.) 12 Jugendliche, 6 Mädchen und 6 Jungen machen sich auf den Weg nach Brasilien, um auf einer kleinen Insel in einem Reality - Film mitzuwirken. Drei Wochen dauert der Aufenthalt im Paradies, doch überall werden Kameras versteckt sein und jeden Schritt aufzeichnen. Im Flugzeug lernen sich einige Jugendliche bereits kennen. Die mollige extrovertierte Elfe mit ihren lila Haaren spekuliert, wer unter den Passagieren wohl noch zur Gruppe gehören könnte. Der stillen Vera fällt schon hier dieser traurige gut-aussehende Junge auf, der tatsächlich auch zur Gruppe gehört. Auf der Insel angekommen, stellen die Jugendlichen fest, dass es nur zwei Schlafsäle gibt, sie richten sich ein und entdecken im Gemeinschaftsraum einen Brief – die Anleitung zu einem Spiel, einem Mörderspiel. Jeder muss einen Umschlag ziehen und erfährt, ob er entweder Opfer oder Mörder ist. Der Mörder soll seine Opfer am Handgelenk umfassen und in ein Versteck bringen, von wo aus der Ausgeschiedene wieder die Heimreise antreten darf. Das Signal des Nebelhorns von der Nachbarinsel würde ausgeschiedenes Mitglied der Gruppe anzeigen. Alle sind entsetzt, wollen sich verweigern. Doch dann machen alle mit (Leseprobe S. 105) Kurz darauf verschwindet Neander und Vera merkt, dass sie sich unaufhaltsam in Solo, diesen traurigen Jungen aus dem Flugzeug verliebt (Lesprobe S. 119 unten f) Als nur noch sieben der zwölf Jugendlichen auf der Insel sind, beschließen sie in einer Höhle zu feiern. Doch dieses Fest gerät aus den Fugen und am Ende ist Joker, der Spinner in seinem langen schwarzen Mantel tot und Darling, die personifizierte Barbiepuppe verschwunden. Die Jugendlichen haben Angst, Milkey gesteht, dass er der Mörder im Spiel ist und Joker ihn enttarnt hat. Die Jugendlichen machen sich mit einem Boot auf den Weg zur Nachbarinsel und finden den Stützpunkt der Überwacher. Sie sehen alle Aufnahmen der letzten Tage an. In der letzten Aufnahme tötet Solo Darling... Vera ist skeptisch, sie fährt dem bestürzten Solo auf die Hauptinsel hinterher und gerät in einen Sog eines furchtbaren Familiendramas. Außerordentlich spannend, fast beklemmend beschreibt Abedi die verschiedenen Gründe der Jugendlichen an dem Projekt teilzunehmen und die zunehmende Belastung unter der Beobachtungssituation. Das dramatische Finale um die Familiengeschichte des Initiators Tempelhoff erscheint wenig glaubwürdig und reichlich überzogen, was der Geschichte aber letztendlich keinen Abbruch tut. Unbedingt empfohlen sem críticas | adicionar uma crítica
Rez.: Vera, die Erzählerin, und 11 andere Jugendliche sind beim Casting ausgewählt worden, die Hauptrollen in dem neuen Filmprojekt von Starregisseur Tempelhoff zu übernehmen. Eine Gruppe Jugendlicher, ausgesetzt auf einer durch Kameras überwachten exotischen Insel. Es gibt anscheinend keine vorgegebene Handlung. Alle treten die Reise mit unterschiedlichen Motiven an und erste Spannungen kommen auf. Auf der Insel erfahren sie, dass sie an einem Mörderspiel teilnehmen müssen. Natürlich soll kein echter Mord geschehen. Aber trotzdem steigt der psychische Druck. Als es dann doch einen Mord gibt, eskaliert die Situation. - Nach ihrem Erfolg "Whisper" (BA 9/05) legt Abedi ihren nächsten Jugendroman vor, der aus Motiven von "Herr der Fliegen", "Big Brother" (der TV Serie) und A. Christies "Zehn kleine Negerlein" zusammengesetzt ist. Daraus bastelt sie eine Geschichte um 12 Jugendliche, die am Ende zu einem Krimi wird. Flüssig geschrieben und leicht zu lesen, kann das nicht übermäßig spannende Buch überall da eingesetzt werden, wo "Whisper" gut gelaufen ist. Unterhaltung für Vielleser und Abedi-Fans. (Jürgen Wickert)
Vera, die Erzählerin, und 11 andere Jugendliche sind beim Casting ausgewählt worden, die Hauptrollen in dem neuen Filmprojekt von Starregisseur Tempelhoff zu übernehmen. Eine Gruppe Jugendlicher, ausgesetzt auf einer durch Kameras überwachten exotischen Insel. Es gibt anscheinend keine vorgegebene Handlung. Alle treten die Reise mit unterschiedlichen Motiven an und erste Spannungen kommen auf. Auf der Insel erfahren sie, dass sie an einem Mörderspiel teilnehmen müssen. Natürlich soll kein echter Mord geschehen. Aber trotzdem steigt der psychische Druck. Als es dann doch einen Mord gibt, eskaliert die Situation. - Nach ihrem Erfolg "Whisper" (BA 9/05) legt Abedi ihren nächsten Jugendroman vor, der aus Motiven von "Herr der Fliegen", "Big Brother" (der TV Serie) und A. Christies "Zehn kleine Negerlein" zusammengesetzt ist. Daraus bastelt sie eine Geschichte um 12 Jugendliche, die am Ende zu einem Krimi wird. Flüssig geschrieben und leicht zu lesen, kann das nicht übermäi︢g spannende Buch überall da eingesetzt werden, wo "Whisper" gut gelaufen ist. Unterhaltung für Vielleser und Abedi-Fans. (Jürgen Wickert) Não foram encontradas descrições de bibliotecas. |
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Ein typischer Jugendthriller von Isabel Abedi, der sich einmal mehr mit dem problematischen Verhältnis von Jugendlichen zu ihrer Familie beschäftigt. Manchmal für meinen Geschmack zu emotional, aber sehr spannend.
Die Schauspielerin Jessica Schwarz liest das Buch ganz wunderbar. ( )