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Ulla Hahn

Autor(a) de Das verborgene Wort: Roman

31+ Works 436 Membros 16 Críticas

About the Author

Séries

Obras por Ulla Hahn

Das verborgene Wort: Roman (2001) — Autor — 158 exemplares
Aufbruch: Roman (2009) — Autor — 55 exemplares
Unscharfe Bilder (2003) 31 exemplares
Spiel der Zeit: Roman (2014) 29 exemplares
Wir werden erwartet: Roman (2017) 13 exemplares
Liebesarten (2006) 10 exemplares
Spielende (1983) 9 exemplares
Herz über Kopf: Gedichte (1981) 9 exemplares
Herzklopfen — Liebesgeschichten (1983) — Autor — 6 exemplares
Liebesgedichte (1993) 6 exemplares

Associated Works

Gedichte (1983) — Herausgeber, algumas edições11 exemplares
Neue Rundschau 1/80 — Autor — 1 exemplar
In diesem Land: Gedichte aus den Jahren 1990 - 2010 (2010) — Contribuidor — 1 exemplar

Etiquetado

Conhecimento Comum

Nome canónico
Hahn, Ulla
Data de nascimento
1945-04-30
Sexo
female
Nacionalidade
Germany
Local de nascimento
Brachthausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Locais de residência
Hamburg, Germany
Ocupações
poet
Relações
Dohnanyi, Klaus von (spouse)
Prémios e menções honrosas
Roswitha-Preis (1986)

Membros

Críticas

"Höhepunkte der deutschen Dichtung vom Mittelatler bis heute", kommentiert von der Schriftstellerin Ulla HAHN
 
Assinalado
betty_s | 2 outras críticas | Sep 13, 2023 |
In diesem Buch ist Hilla Palm "angekommen". Sie verliebt sich glücklich, sie studiert erfolgreich in Köln. Es ist interessant zu lesen, wie sie die Studentenunruhen, die Tode Benno Ohnesorgs und Rudi Dutschkes, den Katholikentag und vieles weitere wahrgenommen hat. Ein wenig zu ausufernd, linear und unoriginell ist es auch diesmal wieder erzählt, zumal man deutlich merkt, dass die ältere Ulla Hahn mit ihrer Kenntnis der Geschichte und des eigenen Wegs das Ganze sozusagen innerlich lektoriert. Aber was solls, man folgt Hilla auch in diesem Band recht gern.… (mais)
 
Assinalado
Wassilissa | 1 outra crítica | Jul 2, 2023 |
„Aufbruch“ ist der zweite Teil der autofiktionalen Biografie von Ulla Hahn über ihr Alter Ego Hilla Palm. Ohne Kenntnis des ersten Teils ist es vermutlich nicht so leicht zu verstehen, als zweiter Teil liest es sich aber gut und flüssig. Allerdings fand ich die vielen Gesprächsanteile im Dialekt schwer zu lesen.
Das Buch setzt ein, als Hilla endlich das Gymnasium besuchen kann und endet mit ihrem Umzug nach Köln für ihr Germanistikstudium. Es erzählt chronologisch, schwierige und dramatische Situationen wechseln sich mit belanglosen ab.… (mais)
 
Assinalado
Wassilissa | 4 outras críticas | Feb 25, 2023 |
„Noch müssen wir es / einander nicht antun / dieses eine einzige / Nimmermehr / Wenn nur eines / meins oder deines / weiterschlägt“ (Zitat aus „Ruhig“, Seite 25)

Inhalt
Neue Gedichte, in vier übergeordnete Kapitel eingeteilt, die jeweils sechzehn bis einundzwanzig Gedichte enthalten.

Themen und Sprache
Themen des ersten Kapitels sind Liebe, Ehe, zeitlose Gefühle und Erinnerungen, Sehnsucht, auch hier beginnt in manchen Zeilen schon die Vorahnung des Alterns, leise Gedanken an Abschied schwingen mit.
Im zweiten Kapitel geht es vor allem um die Sprache, darum, Gedanken in Worte zu fassen, das Schreiben, eine Lesung und Geschichten.
Im dritten Kapitel schwingen mit den Gedanken zum Älterwerden auch die Beobachtungen des Lebenslaufes mit, Wehmut und Veränderungen. „Ja früher“, „Altern lernen“.
Im vierten Kapitel finden sich Texte und Gedanken, die ein kritisches Resümee ziehen über aktuelle Themen unserer Zeit „That’s life.
Immer wieder verbinden sich die Gedanken aus dem Leben und die eigenen damit verbundenen Erfahrungen mit Beobachtungen in der Natur, im ersten Teil ist es der Frühling, im zweiten Teil der Sommer, im dritten Teil lesen wir über einen „Tag im Herbst“ und im vierten Teil schließlich findet sich ein Text über einen „Vogel im Winter“.
Die Sprache probiert immer Neues aus, mal darf sie sich ganz traditionell reimen, dann wieder überrascht sie mit scheinbar willkürlich gesetzten Umbrüchen, lässt Satz- und Gedankenfragmente durch den Text wirbeln, spielt mit allen Möglichkeiten.

Fazit
Der vorliegende Gedichtband enthält Texte zwischen Lebensfreude, Erfahrung des Älterwerdens, Sehnsucht und Wehmut. In manchen Gedichten überwiegt die Neugier der Lyrikerin auszuloten, welche Möglichkeiten Sprache noch bieten kann, alles wird ausprobiert, und so unterliegen beim Lesen manchmal die Aussagen den kreativen Wortgefügen. „Alles fließt und Nichts an seinem Platz.“ (Zitat aus „Standort, Bestimmung“, Seite 68)
… (mais)
 
Assinalado
Circlestonesbooks | May 25, 2021 |

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