Jens Sparschuh
Autor(a) de Der Zimmerspringbrunnen
Obras por Jens Sparschuh
Fontaine d’appartement 1 exemplar
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Conhecimento Comum
- Nome canónico
- Sparschuh, Jens
- Data de nascimento
- 1955-05-14
- Sexo
- male
- Nacionalidade
- Germany
- País (no mapa)
- Deutschland
- Local de nascimento
- Karl-Marx-Stadt, DDR
Fatal error: Call to undefined function isLitsy() in /var/www/html/inc_magicDB.php on line 425- Jens Sparschuh wurde 1955 in der ehemaligen DDR geboren und studierte Philosophie in Rußland. Danach arbeitete er als Assistent an der Humnoldt-Universität Berlin, wo er 1983 promovierte. Seitdem arbeitet er freiberuflich als Autor. 1989 erhielt er den Höhrspiel-Preis der Kriegsblinden und 1996 den Bremer Förderpreis für Literatur. Eine Verfilmung des Romans Der Zimmerspringbrunnen ist in Vorbereitung.
Membros
Críticas
Prémios
Estatísticas
- Obras
- 24
- Membros
- 102
- Popularidade
- #187,251
- Avaliação
- 3.2
- Críticas
- 3
- ISBN
- 35
- Línguas
- 4
In my opinion this book has neither suspense nor any kind of plot. The protagonist isn't a likable character, the writing doesn't balance any of this and the end is probably the worst of it all. The book may only have a little over 100 pages, but every single one of those pages meant to me I had to force myself to read on and I wouldn't have finished it if I hadn't been obliged to do so by the fact that it was a class read.
DE: Wir lasen das Buch als Schullektüre in der Kollegstufe und selbst für die Standards der Bücher, die man sonst in der Schule lesen muss, ist dieses hier so ziemlich das schlechteste, das mir je untergekommen ist. Die Geschichte handelt von einem Vertreter für Zimmerspringbrunnen. Neben seinem alltäglichen Leben spielen auch die Auswirkungen, die sein altes Leben in der DDR noch nach dem Mauerfall auf ihn hat, eine große Rolle.
Ich konnte bei diesem Buch weder Spannung noch irgendeine Art von stringenten Handlungsbogen erkennen. Der Protagnist ist kein wirklich sympatischer Charakter und der Schreibstil hilft auch nicht über auch nur eines dieser Mankos hinweg. Am schlimmsten war wohl das Ende. Das Buch mag nur wenig über 100 Seiten haben, aber jede einzelne Seite bedeutete, dass ich mich eine Seite mehr durch das "Werk" quälen musste und wenn ich es nicht für die Schule hätte lesen müssen, hätte ich es tatsächlich nie beendet.
Um einen Teil des "Vorworts" des Autors zu zitieren: "Hätten Sie diesen wunderbaren Roman auch ohne den Deutschunterricht gelesen?" Hierauf von mir ein klares "NEIN!".… (mais)