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Corposo. Forse pure troppo.
E ha dell'incredibile: credo che se un medico, pur con i decenni di cultura sulla psicoanalisi nel frattempo consolidatisi, avesse parlato alla me diciassettenne come Freud parlò a Ida/Dora, sarebbe di certo finito in tribunale. La determinazione della ragazza nel tenergli testa mentre parallelamente si assiste al suo indurirsi alla vita e al trasformarsi in una madre più fastidiosa della propria fa molto riflettere, anche se ancora i miei pensieri non si organizzano in maniera organica.
Per il resto c'è uno spaccato su 30 anni di storia austriaca che non conoscevo e del quale avrei francamente fatto a meno, nelle pieghe di eventi cruciali ed epocali per il mondo intero e che finiranno per inghiottire anche Ida, che da ragazzina "isterica" a donna dell'alta borghesia vediamo poi scendere la china fino a divenire una profuga ebrea. Senza mai perdere qell'egocentrismo istrionico che l'aveva portata a sdraiarsi, da vera antesignana, su un famoso lettino.
  ShanaPat | Jul 6, 2020 |
not my cup of tea ( )
  kakadoo202 | Mar 11, 2020 |
Als Dora ist sie weit über die Welt der Psychologie hinaus bekannt geworden. Sigmund Freuds berühmteste Patientin, der er in jungen Jahren Hysterie attestierte und die ihr Leben lang unter der Diagnose leiden sollte. Ihre Urenkelin Katharina Adler erzählt nun die andere Geschichte der Dora, oder Ida, wie sie tatsächlich hieß. Wie das immerzu kranke Mädchen in jungen Jahren unglaublichsten Therapien unterzogen wird, bis sie schließlich bei dem berühmten Wiener Arzt landet. Wie sie sich von ihrer Familie befreit und im Theater ihr Glück sucht und wie schließlich die dunkle Zeit über Europa hereinbricht, die sie als Jüdin in größte Gefahr bringt.

Die etwas unkonventionelle Biographie, die in der Tat mehr Romancharakter hat und durch den diskontinuierlichen Aufbau auch nicht der Chronologie der Ereignisse folgt, zeichnet das Bild einer Frau, deren Erlebnisse als junges Mädchen so tiefgreifende Einfluss auf ihren späteren Lebens- und Entwicklungsweg nehmen, dass man unweigerlich wieder bei der Psychologie landet, die ihr erst die weltweite Berühmtheit brachte. Allerdings blieb mir das Mädchen bzw. die spätere Frau in weiten Teilen zu sehr hinter den politischen Ereignissen zurück, dabei hätte sie das Potenzial gehabt, ganz in den Mittelpunkt gerückt zu werden und die Geschichte zu tragen.

Zugegebenermaßen hatte ich mit den vielen Zeitsprüngen etwas zu kämpfen, es ist auch nicht ganz nachvollziehbar, weshalb sich Katharina Adler für diese Struktur entschieden hat, denn dies bremst meines Erachtens das Nachvollziehen der Entwicklung Idas enorm. Die interessantesten Passagen warn für mich zum einen die Erlebnisse mit Hanns Zellenka und die Reaktion ihres Umfeldes darauf: in penetrantester Weise bedrängt er das noch junge Mädchen und niemand schenkt ihr Glauben. Wie unsäglich dies später von Freud im Roman verdreht wird, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Der psychologische Druck, der auf die junge Ida ausgeübt wird, wird nur noch durch die – man kann es kaum anders sehen – physischen Misshandlungen durch die anderen Ärzte getoppt. Hier ist die Erzählung dicht, nach bei der Protagonistin und lässt einem auch als Leser nicht kalt.

Leider sind diese Passagen in der Gesamtbetrachtung zu kurz geraten, was für mich der größte Kritikpunkt vor allem im Hinblick auf die Werbung für das Buch ist. Unabhängig davon wurde durchaus geschickt das Einzelschicksal mit dem historischen Lauf verwoben, was aber für mein Empfinden eine ganz andere Geschichte ist. Auch die vielen Zeitsprünge sind für mich nicht nachvollziehbar motiviert. Fazit: interessant zu lesen, aber nicht ganz den Erwartungen entsprechend. ( )
  miss.mesmerized | Jul 14, 2018 |
Die Veröffentlichung „Bruchstück einer Hysterie-Analyse“ aus dem Jahre 1905 trug sicherlich viel zu der Berühmtheit Sigmund Freuds bei. Darin beschrieb er den Fall des Mädchens „Dora“. Doch wer ist diese Dora in Wirklichkeit?
Die Autorin Katharina Adler nahm sich der Geschichte ihrer jüdischen Urgroßmutter Ida, die als „Dora“ bekannt wurde, an und schrieb einen wunderbaren Roman, der Belegtes mit Fiktivem verknüpft.
Schon als Kind litt Ida Bauer unter Migräne, später unter Reizhusten und Stimmproblemen. Die Familienverhältnisse sind schwierig. Sie wird von ihrem Vater bedrängt, eine Therapie bei Freud zu machen. Nach nicht einmal drei Monaten bricht die junge Frau ihre Therapie ab, was Freud sehr enttäuschte.
Dieser Roman lässt sich sehr angenehm lesen. Die Zeiten wechseln immer wieder zwischen Idas Kindheit und ihrem Erwachsenenleben.
Ida ist eine starke Persönlichkeit, die Mut bewies, als sie die Therapie abbrach, denn man konnte zu jener Zeit nicht anderer Meinung sein als die Halbgötter in Weiß. Wenn Frauen damals nicht so recht ins Schema passten, wurde ihnen schnell Hysterie nachgesagt.
Sie heiratet später den Komponisten Ernst Adler und wird Mutter eines Sohnes, der sich ebenfalls der Musik verschrieben hatte und sogar Operndirektor in San Francisco wurde. Idas Lebens verlief keineswegs gradlinig. Die politische Lage macht es ihr nicht einfach, aber dennoch kann und will sie nicht schweigen, wenn sie von etwas überzeugt ist. Sie war eine Person, die anderen mit ihrer Unnachgiebigkeit das Leben schwer machen konnte. Das musste auch ihr Sohn erleben.
Aber nicht nur Idas Leben lernen wir kennen, sondern auch über die weltpolitischen Verhältnisse. Ida überlebt zwei Weltkriege. Im Jahr 1939 folgt sie ihrem Sohn nach Amerika, wo sie später an Krebs stirbt.
Ein fesselnder Roman über eine interessante Person. ( )
  buecherwurm1310 | Jul 10, 2018 |
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